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Ausgangssprache

  • Englisch

Zielsprache

  • Deutsch

Literarisches Genre

  • Belletristik
  • Essay
  • Kinder-und Jugendbuch
  • Märchen
  • Sachbuch
  • Unterhaltungsroman

Werdegang

Claudia Voit, geboren 1991 in Schweinfurt, hat einen Master of Arts in Literaturübersetzen sowie einen Bachelor of Arts in Germanistik und Anglistik/Amerikanistik. Studiert hat sie an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg, an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf und an der UC Davis in Kalifornien. Nach dem Bachelor hat sie ein Volontariat in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mit Blogger Relations in einem Kinder- und Jugendbuchverlag absolviert. Neben Literatur überträgt und lektoriert sie seit 2015 Marketing-Content und E-Learning-Material.

Claudia Voit lebt in Unterfranken und verbringt mehrere Monate im Jahr in Kalifornien.

Sie übersetzt englischsprachige Literatur, darunter Romane, Kurzgeschichten und Sachbücher. Für ihre Arbeit hat sie mehrere Stipendien und Auszeichnungen erhalten, unter anderem den Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte Literatur 2022.

Sie ist Mitglied im Verband deutschsprachiger Übersetzer/innen literarischer und wissenschaftlicher Werke e. V., bei PEN Berlin, im Netzwerk Women in Localization sowie Chartered Linguist (CL) und Mitglied (MCIL) im Chartered Institute of Linguists (CIOL).

© Daggi Binder, maizucker.de

Auszeichnungen

2023 Arbeitsstipendium des DÜF für Jennifer Downs „Körper aus Licht“

2022 Bayerischer Kunstförderpreis in der Sparte Literatur

2022 Arbeitsstipendium des DÜF für Rachel Avivs „Sich selbst fremd“

2021 Arbeitsstipendium „Neustart Kultur“ des DÜF für Shon Fayes „Die Transgender-Frage“

2021 Arbeitsstipendium „Neustart Kultur“ des DÜF für Clare Sestanovichs „Objekte des Begehrens“

2021 Stipendium „Junge Kunst und neue Wege“ des Freistaats Bayern 

2020 Johann-Joachim-Christoph-Bode-Stipendium für Maria Tumarkins „Gewissheiten“

2019 – 2021 Deutschlandstipendium „Chancen nutzen“ der Heinrich-Heine-Universität zweimal in Folge für herausragende Leistungen im Masterstudium Literaturübersetzen

2018 Stipendiatin der Berliner Übersetzerwerkstatt

2018 Hieronymus-Programm im EÜK Straelen e. V.

Übersetzerin von

Freya Sampson: Ms Darling und ihre Nachbarn. DuMont, 2025.

Rachel Aviv: Sich selbst fremd. Hanser Berlin, 2025.

Jennifer Down: Körper aus Licht. Ullstein, 2025.

Eleanor Elliott Thomas: Das Gegenteil von Erfolg. DuMont, 2024.

Chris Power: Ein einsamer Mann. Ullstein, 2022.

Clare Sestanovich: Objekte des Begehrens ​​​​​​​. claassen, 2022.

Maria Tumarkin: Gewissheiten. Hanser Berlin, 2021.

Ashley Weaver: Ein mörderischer Duft. dp Digital Publishers, 2021

Ashley Weaver: Eine mörderische Party. dp Digital Publishers, 2021

Ashley Weaver: Der maskierte Tod. dp Digital Publishers, 2021

Ashley Weaver: Eine Leiche zur Hochzeit. dp Digital Publishers, 2020

Michelle Willingham: Das dunkle Herz des Earls. dp Digital Publishers, 2020

Mitübersetzerin von

Lucy Blakiston und Bel Hawkins: Make It Make Sense. Rowohlt, 2024.

Shon Faye: Die Transgender Frage. hanserblau, 2022.

Shaun Usher (Hrsg): Letters of Note – Katzen. Heyne Verlag, 2020.

Kontakt: Adresse