Ausgangssprache
- Niederländisch
- Polnisch
Zielsprache
- Deutsch
Literarisches Genre
- Hörspiel
- Sachbuch
- Theaterstücke
- Unterhaltungsroman
Sachgebiete
Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Musik, Theologie, Geisteswissenschaften, Geschichte, Biographien
Werdegang
Thomas Hauth wurde am 4. Juli 1961 geboren. Abitur 1980. Februar 1988 M.A. Doppelhauptfach Slawistik. Seit Mai 1989 ist er als angestellter Übersetzer für Russisch, Polnisch und Niederländisch tätig. Daneben übersetzt er erzählende Literatur und Sachbücher aus dem Niederländischen ins Deutsche.
Auszeichnungen
Übersetzer von
J. P. Hinrichs: Verbannte Muse, München 1992; Koos van Zomeren: Das Mädchen im Moor, Steidl 1997; Eine Tür im Oktober, 2000, Lord Byron war auch hier, 2001, beide Arche; E. Waegemans: Geschichte der russischen Literatur, UVK 1998; Oek de Jong: Ein Kreis im Gras, 1999, In der äußersten Finsternis, 2005, Flatternde Sommerkleider, 2007, alle Piper; Philibert Schogt: Die wilden Zahlen, Knaus 2000; Mirjam Boelsums: Schlangen streicheln, DVA 1999; Manon Uphoff: Schlafkind, DVA 1999; Joke J. Hermsen: Die Gärten von Bloomsbury, Lübbe 2003; Simon de Waal: Keine Leiche in Amsterdam, Piper 2007; Simon de Waal: Todesgracht. Ein Fall für Martin Boks, Piper 2010; Olga Majeau: Brosamen für den blauen Vogel. Bettina von Arnim und ihre Nachfahren, btb 2016; Katja Kreukels: Mein Vater war Priester, Bonifatius 2020
Mitübersetzer von
Frank Ligtvoet/Marcel v. Nieuwenborgh (hg.): Die niederländische und die flämische Literatur der Gegenwart, Hanser 1993; Cees Nooteboom: Nie gebaute Niederlande, DVA 1999; Hans Ibelings (Hg.): Die gebaute Landschaft, Prestel 2000; Russell Artus: Unperson, Luchterhand 2002; Lieve Joris: Die Stunde der Rebellen, Malik 2008
Herausgeber von
Russian Literary and Ecclestiacal Life in Manchuria and China from 1920 to 1952. Unpublished Memoirs of Valerij Perelešin, Leuxenhoff 1996